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In Bremen gab es Anfang des 19. Jahrhunderts den Hochzeitsbrauch des „Kranzbindens“. Das wohlhabende Bremer Bürgertum zelebrierte diesen Brauch anstelle des Polterabends.
Der wohl am Weitesten verbreitete Brauch ist der, bei dem die Braut bei ihrer Hochzeit vier Gegenstände bei sich tragen soll: Einen Alten, einen Neuen, einen Geliehenen und einen Blauen. Wir verraten Euch, was es damit auf sich hat.
In Frankreich gibt es einen Hochzeitsbrauch, der sich vor allem bei den männlichen Gästen großer Beliebtheit erfreut. Hier begibt sich die Braut irgendwann allein auf die Tanzfläche...
Ihr seid zu Gast auf einer Hochzeit und bereut, nicht wenigstens ein einziges Mal Braut oder Bräutigam geküsst zu haben? Nun, sobald der eine den Raum verlassen hat, könnt Ihr noch ein letztes Mal die Gelegenheit ergreifen...